Lasse dir den Artikel vorlesen:
1. Grundlegendes
Der Panasonic RR-DR60 IC Recorder (IC = Integrated Circuit), hergestellt in Japan, ist dank seiner Größe von ca. 5,6 x 9,2 x 1,4 cm (BxHxT) ein recht kleines und vor allem, mit eines der ersten digitalen Diktiergeräte, welches 1998, für ca. 100 US-Dollar, auf dem Markt erschienen ist. Berücksichtigt man die Inflation der vergangenen Jahre, entspricht dies einer heutigen (2023) Kaufkraft von etwa 162 $ (151 €). Im Grunde war es ein Gerät für jeden (Consumer Bereich), der ein Diktiergerät im Alltag verwenden wollte, doch durch bekannte paranormale Forscher aus den U.S.A., genauer gesagt dank Steve Huff oder Zak Bagans, begann vor wenigen Jahren ein regelrechter Hype um das Diktiergerät [1] und so erzielt man durch den Verkauf, derzeit Preise von 2.000 bis 4.000 US-Dollar. Steve Huff ist ein bekannter, allerdings für viele mittlerweile zweifelhafter bzw. trügerischer paranormaler Forscher [2], der beispielweise auch das Portal entwickelt hat, im Internet alle von der neuen und revolutionären Kommunikation bzw. Effektivität des Geräts überzeugen wollte und nach dem Veröffentlichen des Bauplans, sein Geld mit dem Verkauf der unbedingt nötigen (und fragwürdigen) Portal-Computersoftware verdient [3]. Beim RR-DR60 lief es ähnlich, denn als er im Besitz mehrerer dieser, zu Beginn noch sehr günstig gekauften, Geräte war, versuchte er die breite Masse der Personen aus der Szene davon zu überzeugen, dass man mit diesem und wirklich nur diesem Gerät, nie dagewesenen Tonbandstimmen aufzeichnen kann („the best EVP recorder ever made“). Auf Grund der Tatsache, dass Steve Huff oder auch der paranormale Forscher Zak Bagans diese Aussagen öffentlich trafen [4], wollte jeder so ein altes Diktiergerät besitzen und da Angebot und Nachfrage den Markt steuern, stiegen die Preise ins Unermessliche. Die Geschichte vom „heiligen Gral“ der Diktiergeräte wurde immer weitererzählt und jeder der so ein Gerät besaß, erzählte sie weiter, wodurch es letzten Endes auch Wörter wie „Ghosthunting“ oder „EVP“ in die Artikelbeschreibungen geschafft haben.

Das Panasonic RR-DR60.
Grafik: Tim Timsen.
2. Spezifikationen
Als es auf dem Mark erschienen ist, war es mit seinen 60 Minuten Aufnahmezeit bzw. 99 Aufnahmen, bei gerade mal 2 MB (16 Mbit) festverbautem Flash-Speicher, den ganzen anderen Geräten mehr als nur eine Nasenlänge voraus. Ende der 90er Jahre gehörten noch Diktiergeräte mit einer Mikrokassette zum Standard, die man zwischen 30 und 150 $ kaufen konnte. Konkurrenten aus dem Bereich „digitale Diktiergeräte“ lieferten Aufnahmezeiten von wenigen Minuten, über 16 Minuten (SONY ICD-50) bis hin zu 37 Minuten, wie bei einem der Firma OPTIMUS.
Das DR60 arbeitet mit einer analogen Eingangssignalabtastung (Signal vom Mikrofon), von 6 kHz (6000 Messungen pro Sekunde, 27 ms a 160 Samples). Jede Abtastung hat einen diskreten Wert von 12bit (4096 mögliche Werte pro Abtastung).
Der interne Prozessor arbeitet mit einem 6 MHz Takt, bei dem recht ansehnlichen Display setzt man auf eine klassische LC-Technologie (LCD) und neben dem 2,8 cm Lautsprecher (8 Ohm, 0,11 W), verfügt das DR60 über einen eher unüblichen, 2,5 mm Kopfhöreranschluss. Die digital gespeicherten Aufnahmen lassen sich nicht per USB oder einer anderen seriellen Verbindung auf den Computer übertragen.
Das kleine verbaute Elektret-Kondensatormikrofon wird auf die Frequenz des Sprachbereichs ausgelegt sein bzw. wurden diese kleinen Mikrofone schon in den 90er Jahren, für den Frequenzbereich zwischen 20 und 20.000 Hz ausgelegt. Der typische Frequenzbereich der Sprache befindet sich zwischen 50 und 7.000 Hz. Auf Grund der Art, wie die Signale intern gespeichert werden, ist der Frequenzbereich bis 3.000 bzw. 4.000 Hz relevant. Allgemein befindet sich das typische Mikrofon-Frequenzspektrum (Telefon), zu dieser Zeit, zwischen 300 und 3.400 Hz.
Beim Anschließen eines (16 bzw. 32 Ohm) Kopfhörers wird der interne Lautsprecher deaktiviert. Für den Betrieb werden 2 AAA (Micro) Batterien benötigt. Die Mikrofon-Eingangsempfindlichkeit lässt sich in 5 Stufen variieren. Dank des verbauten digitalen Signalprozessors (DSP), sind, auf Grund der schnelleren Datenverarbeitung, auch Veränderungen der Abspielgeschwindigkeit wie auch Vor- und Zurückspulen kein Problem. Der DSP-Chip wird aber auch verwendet, um das abgetastete Signal am Eingang, welches eine Größe von 112 kb/s (Kilobits pro Sekunde) besitzt, auf gerade mal 1/20, also 5,6 kb/s, zu komprimieren. Der Codec für die Kompression, also um die analogen Eingangssignale digital verkleinert zu speichern, nennt sich CELP (Code Excited Linear Prediction), wird typischerweise in der Telekommunikationsbranche, für Sprachkompression eingesetzt und galt damals, als das DR60 auf den Markt gekommen ist, schon eher als veraltet. Seit 1991 ist CELP der Standard für die GSM Mobilfunkkommunikation und somit nach wie vor im Einsatz. Gemäß des GSM-Standards würde man für 60 Minuten (CELP-Codec), eine Datenmenge von fast 6 MB, also rund 3-mal so viel wie der DR60 besitzt, benötigen. Der Mikrofoneingang wird über eine automatische Pegelanpassung (AGC, Auto Gain Control) sehr komfortabel gesteuert. Leise Geräusche werden somit automatisch verstärkt und ein zu lautes Eingangssignal gedämpft. Da es sich bei dem RR-DR60 um ein Diktiergerät handelt, verfügt es auch über eine VAS-Funktion (Voice Activated System), womit sich über den Lautstärkepegel am Mikrofon, eine Aufnahme automatisch starten und stoppen lässt. Bei welchem Pegel eine Aufnahme beginnt bzw. beendet wird, lässt sich über die Mikrofonpegel-Steuerung einstellen.
3. CELP-Codec
Der, im DR-60, für die Kompression verwendete Codec erschien erstmals in den 1980er Jahre und überarbeitet in den 90er Jahren. Im Vergleich: Der sehr bekannte MP3-Codec wurde bereits in den frühen 90er Jahren veröffentlicht.
CELP bot trotz hoher Kompressionsrate eine noch akzeptable Audioqualität allerdings orientierte sich die Art, wie die dauerhaft verlustbehaftete Datenreduktion durchgeführt wird, an dem Haupteinsatzgebiet eines Diktiergeräts – und zwar der Sprache bzw. Sprachübertragung (Telekommunikation). Somit war der Frequenzbereich zwischen 300 und 3.000 Hz optimiert.
Durch den CELP-Codec war es also möglich, mit gerade mal 2 MB, 60 Minuten Sprache aufzuzeichnen. Auf Grund des Audio-CD-Standards der 80er Jahre, bei dem in Stereo, 44.100-mal pro Sekunde, mit 16 Bit (65.536 vertikalen, diskreten Abtastwerten), das Signal erfasst wird, benötigt man so für 60 Minuten in etwa 620 MB (Faktor 310). Eine MP3-Datei mit klassischen 128 kb/s hingegen nur noch ca. 60 MB (Faktor 30). War der CELP-Codec unserer Zeit meilenweit voraus?
Das Geheimnis hinter dieser Art der Kompression ist ein sogenanntes Codebuch im Speicher, in welchem 256 (2^8) sehr kurze Samples bzw. Vektoren (Tonschnipsel) gespeichert sind. Das Eingangssignal vom Mikrofon besteht aus 160 aufgenommenen Werten, je 27 Millisekunden (0,027 s). Anschließend wird das kurze Signal in 5 Millisekunden Frames aufgeteilt und anschließend analysiert. Analysieren bedeutet, dass im Codebuch nach einem Sample (Frame) gesucht wird, der dem des 5 ms Eingangssignals am ähnlichsten ist. Anschließend wird nicht das Eingangssignal gespeichert, sondern die Adresse des Samples im Codebuch-Speicher. Wir erhalten also lediglich eine Liste von vielen Speicherplätzen, die eine Interpretation des Eingangssignal entspricht und nicht dem des echten Eingangssignals!
Des Weiteren verfügt der CELP-Codec über einen Vorhersagealgorithmus, der aktuelle Werte mit vorherigen in Beziehung bringt, um so mittels mathematischen Verfahrens und aufgenommener Parameter, Berechnungen für zukünftige Werte durchführen zu können. Wir erhalten also eine Vorhersage, wie das nächste Signal aussehen könnte. Da CELP für die Sprache konzipiert wurde, gibt es bestimmte Muster, wodurch dann logische nachfolgende Werte gespeichert werden.
Das Abspielen funktioniert in umgekehrter Reihenfolge – Speicherstelle für Speicherstelle wird nach und nach aufgerufen und das dort gespeicherte Sample aus dem Codebuch dekodiert, verstärkt und abgespielt.
4. Probleme
Der im RR-DR60 verwendete CELP-Codec wird aus historischen Gründen hauptsächlich für Sprachkompression verwendet. Andere Eingangssignale wie Musik oder Umgebungsgeräusche, die man bei einer paranormalen Untersuchung hauptsächlich aufnimmt, können somit deutlich schlechter aufgezeichnet werden und es kommt dadurch auch zu Fehlern, denn diese Art der Kompression neigt leider auch zu einer fehlerhaften Spracherkennung (Vorhersagealgorithmus), wodurch Tonschnipsel falsch bestimmt werden. Ebenfalls sorgt die geringe Auswahl an vorgespeicherten Samples dazu, dass ein Signal nie korrekt gespeichert werden kann – Am Ende muss sich immer für ein Sample entschieden werden. Hat man zur Auswahl nur rot und gelb, am Eingang aber orange, muss man einen Kompromiss eingehen. Somit ist die Gefahr also groß, dass durch Folgefehler am Ende Geräusche entstehen, die nach etwas klingen, was es nie gegeben hat. In der Regel findet die Auswertung am Computer statt und das Signal muss also erst noch vom Diktiergerät, über den 2,5 mm Kopfhöreranschluss, auf den Computer übertragen werden.
Ein weiteres Problem soll die automatische Pegelanpassung bzw. die automatische Mikrofon-Verstärkung sein, in Kombination mit den „Klangverbesserungs-Filtern“. Der AGC ist wohl dafür bekannt, die Stille so sehr zu verstärken und durch die Filter zu verfälschen, dass es zu starkem Rauschen und zu Artefakt-Bildung auf der Aufnahme kommt. Der VAS-Modus, für Sprach-Memos, ist leider davon betroffen – stellt man eine zu geringe Mikrofon-Empfindlichkeit ein, kann es durch Rauschen oder bedingt durch Artefakte, zu einem fehlerhaften starten der Aufnahme kommen.
5. Weitere Hinweise
Es gibt Diktiergeräte aus dem Hause Panasonic, wie aus der QR-Serie das RR-QR80, 100, 200, 240 oder 400, welche gut 10 Jahre jünger sind, dem RR-DR60 sehr ähnlich sehen allerdings nichts mit ihm, bezogen auf die „Magie“ dahinter zu tun haben, auch wenn der Funktionsumfang identisch ist (AGC, VAS etc.). Dennoch sieht man oft, dass auch diese Geräte für mehrere 100 € angeboten werden und man über den Zusatz „ähnlich wie DR60“ oder „nicht DR60“ eine gewisse Manipulation oder einen erzwungenen Bezug herstellen will. Bei der Aufnahme des QR80 (8 MB Speicher) oder QR240 (32 MB Speicher) kann man zwischen „Long play“, „Standard play“ und „High quality“ wählen und erreicht dadurch eine Aufnahmezeit von min. 15 bzw. 66 Minuten und max. 60 bzw. 266 Minuten. Die QR-Geräte arbeiten mit einem Frequenzspektrum zwischen 450 und 5.000 Hz. Bei dem verwendeten Kompressionsverfahren setzt man durch die Wahl der Qualität (LP, SP, HQ) auf unterschiedliche Bitraten. Möglicherweise kommt hier der zu jener Zeit übliche bzw. weit verbreitete ADPCM Codec (Adaptive Differential Pulse Code Modulation) zum Einsatz, definitiv aber nicht der CELP-Codec! Auch bei der QR-Reihe kommt man nicht an die intern gespeicherten Audio-Daten, allerdings haben wir einen normalen 3,5 mm Kopfhörer- wie auch externen Mikrofonanschluss.
Oftmals wird als Preis für das RR-DR60 20 bis 30 Dollar angegeben und es zusätzlich als ein billiges Diktiergerät bezeichnet. Da der Preis aber im Jahr 1998 ca. 100 US-Dollar und 1999, in England, rund 90 Pfund betrug, stimmen die 20 bis 30 Dollar definitiv nicht, genauso die Aussage, dass es ein billiges Gerät wäre. Auch interessant ist, dass Panasonic selbst, keine Informationen über ein offizielles Veröffentlichungsdatum des RR-DR60 wie auch einen Marktpreis hat. Manche Leute schrieben im Internet, dass sie das Gerät bereits 1996 besaßen und es gibt DR60 Service-Anleitungen von 1997, allerdings waren die frühsten Verkaufsartikel aus dem Jahre 1998.
Ebenso wird davon berichtet, dass man mit dem verbauten Mikrofon so gut Stimmen von verstorbenem Aufzeichnen kann, da es Frequenzen bis runter auf 4 Hz aufzeichnen kann. Unabhängig davon, dass das menschliche Ohr beim Abspielen nicht in der Lage wäre, diese aufgezeichneten Stimmen zu hören, ein Elektret-Mikrofon ist in der Regel nicht in der Lage, solche tiefen Frequenzen wahrzunehmen. Des Weiteren ist auch der DSP-Chip, der die Eingangssignalfrequenzen auswertet bzw. das Codebuch des CELP-Codec nicht darauf ausgelegt, solch tiefe Frequenzen abzuspeichern.
6. Interessantes [6]
Angeblich bzw. laut einer Legende, sollen sich einige Konsumenten bei Panasonic darüber beschwert haben, dass sich auf den Aufnahmen des RR-DR60 unerklärliche Stimmen manifestiert haben sollen. Auf Grund von vielen Beschwerden soll Panasonic eine Rückrufaktion gestartet haben. Das Gerät kam nach kurzer Zeit überarbeitet und mit einer besseren elektromagnetischen Abschirmung auf den Markt. Im Internet findet man jedoch keine Informationen über eine Rückrufaktion. Panasonic selbst schrieb auf Nachfrage, dass es nie einen Rückruf gegeben hat.
Diesbezüglich wird auch behauptet, dass man einen Warnhinweis auf dem Batteriefachs des Geräts findet, wo geschrieben stehen soll, dass Panasonic keine Haftung für derartige Störungen übernimmt. Schaut man sich hier Bilder zu an, könnte man sagen, dass es eine sehr wilde und eigene Art von Interpretation wäre, wenn dies dort stehen soll.
Oftmals liest man auch davon, dass der VAS-Modus in der (amerikanischen) Ghosthunting Szene, sehr gerne zum Einsatz kommt. Dafür stellt man einen möglichst niedrigen Aktivierungspegel ein. Startet nun, nach dem Stellen der Frage und etwas Ruhe, der Aufnahmemodus von allein, wird hier hineininterpretiert, dass eine Geisterstimme die Aufnahme gestartet hat, und so eine Tonbandstimme aufgezeichnet wurde. Alternativ lässt man das Gerät im VAS-Betrieb einfach über einen längeren Zeitraum liegen und wertet später die Aufnahmen aus.
Eine Aussage von Steve Huff: „So the DR60 is the real deal. It does have the ability to capture EVP more than other recorders. But as with any ITC tool, it will not work for everyone. If you are not open, or receptive to communication it just will not happen“ [5].
Dieses Gerät funktioniert selbstverständlich mal wieder nicht bei jedem – auch wenn es sehr teuer war und es von allen hochgelobt wird – eine Garantie bekommt man am Ende dann doch nicht.
7. Quellen
Panasonic RR-DR60 Bedienungsanleitung. Online verfügbar unter: https://www.usersmanualguide.com/manuals/panasonic/RRDR60.PDF. Zuletzte geprüft am 26.04.2024.
Panasonic RR-QR80 QR240 Bedienungsanleitung. Online verfügbar unter: https://www.bedienungsanleitu.ng/panasonic/rr-qr240/anleitung. Zuletzt geprüft am 26.04.2024.
Panasonic RR-DR60 Serviceanleitung. Online verfügbar unter: https://www.manualslib.com/manual/2950781/Panasonic-Rr-Dr60.html. Zuletzt geprüft am 26.04.2024.
Panasonic RR-QR80 Serviceanleitung. Online verfügbar unter: https://www.manualslib.com/manual/2614883/Panasonic-Rr-Qr80.html. Zuletzt geprüft am 26.04.2024.
Tim Timsen – „Panasonic RR-DR60 lässt die Hosen runter!“. Online verfügbar unter: https://youtu.be/bNwxH5ycJ_0?si=fb2fFLnHtxmgrW3A. Zuletzt geprüft am 26.04.2024.
Hier schreibt Huff z.B. “The Dynamic Duo for Spirit Communication”.
Auch hier: https://www.youtube.com/watch?v=7n3cIAJXE9g. Zuletzt geprüft am 26.04.2024.
Er schreibt allerdings auch, dass er für die App kein Geld bekommt: „Der Erlös geht an den Entwickler, und ich habe mich entschieden, keinen Cent aus den App-Verkäufen zu nehmen. Das heißt, ich habe hier keine finanzielle Motivation“.
https://www.stevehuffphoto.com/the-miracle-box-spirit-app-how-to-use-and-connect-with- the-dead-scientifically-proves-life-after-death. Zuletzt geprüft am 26.04.2024.
Hier wird für Portal-Apps Werbung gemacht bzw. lobt Huff die App: “Niemals habe ich eine so effektive App verwendet”. https://ghosthunterapps.com/app-scd2.aspx. Zuletzt geprüft am 26.04.2024.
Bezüglich Zak Bagans wird hier erwähnt, dass das DR60 seinen Ruf von bekannten Ermittlern wie Steve Huff und Zak Bagans hat: https://www.higgypop.com/news/panasonic-rr-dr-60/. Zuletzt geprüft am 26.04.2024.
Zak Bagans (und auch andere) verwendet das DR60 oft im Ghosthunter-Format “Ghost Adventures”. Hier wird erwähnt, dass Zak das DR60 oft nutzt und man sieht einen eBay-Screenshot für das DR60 – Preis: 3500$. Ebenso findet man dort einen Teil aus Huffs Text in dem er das DR60 als “heiligen Grahl” und “EVP-Rekorder” bezeichnet: https://www.cracked.com/article_34513_the-truth-behind-ghost-recordings-on-ghost-hunting-shows.html. Zuletzt geprüft am 26.04.2024.