
Der REM-Pod.
Grafik: Tim Timsen.
1. Grundlegendes
Der REM-Pod ist ein Gerät für paranormale Untersuchungen, welches von der Firma Pro-Measure (Gary Galka, D.A.S. Distribution) entwickelt wurde. Pro-Measure steht für Professional Measurement und warb damit, dass es die einzige professionelle Messgerätelinie ist, die ausschließlich für paranormale Enthusiasten entwickelt wurde. Teilweise gibt oder gab es Geräte, auf denen sich ein „Professional Measurement“ Aufkleber befand.
Das ursprüngliche Design sieht wie eine etwas breitere (rot-schwarze) Dose aus, bei der sich an der oberen flachen Seite, 4 LEDs (Grün, Gelb, Blau, Rot), ein kleiner Lautsprecher und eine kurze, ausziehbare Teleskop-Antenne (ca. 15 cm) befinden. Laut Hersteller wird um die Antenne ein elektromagnetisches Feld abgestrahlt, welches leicht von Objekten, die in dieses Feld hineingeraten, beeinflusst wird. Je stärker dieses, von der Antenne abgestrahlte, Feld verändert wird, ertönt aus dem Lautsprecher ein unterschiedlich hoher Ton und zeitgleich leuchten, in einer „auffüllenden Art“, die 4 LEDs auf. Je höher der Ton ist, bzw., je mehr LEDs eingeschaltet werden, desto näher befindet sich ein Objekt an der Antenne bzw. desto stärker wurde das abgestrahlte Feld verändert. Dadurch soll die Anwesenheit von Energien aus dem Jenseits nachgewiesen werden können. Auf der Internetseite liest man, dass die EM-Strahlungsantenne Energiestörungen wie auch Schwankungen in der Umgebung der Antenne erkennt.
Für die aktuelle originale Version, den REM-POD-EMT (REV 2.0), bezahlt man in den USA ca. 190 € (225 $). Der erste REM-Pod erschien vor August 2011, da man sicher sagen kann, dass bereits zu diesem Zeitpunkt eine überarbeitete, neue Version angekündigt wurde. Der damalige Preis betrug 170 $. Die Bezeichnung REM bedeutet „Radiating ElectroMagneticity“ und bezieht sich auf das elektromagnetische Feld, welche um die Antenne herum (360° Abdeckung) gebildet werden soll. Scheinbar ist es ein vom Hersteller kreierter Begriff, der in erster Linie wissenschaftlich klingen soll. Pod beschreibt eher die „Dose“, in der die Technik untergebracht wurde.
Die ersten Versionen waren zwar auch rund, allerdings an der Oberseite etwas anders aufgebaut. Teilweise sind dort 4 kurze runde und milchige Kunststoffstangen („vertikale Lichtsäulen aus Hartnylon“) eingearbeitet und mit Epoxidharz verklebt, welche das LED-Licht bündeln sollen. Ebenso gibt es bei den ersten Versionen auch eine „Glow In The Dark“ Beschichtung an der Oberseite.
2. Funktionen
Auf dem Equipment-Markt für paranormale Untersuchungen gibt es auch kostengünstigere, nachgebaute Geräte, welche vom Funktionsumfang dem ersten REM-Pod gleichen. Mittlerweile ist klar, was die Grundtechnik im REM-Pod ist und da sich dieses Gerät sehr leicht nachbauen lässt, ist es auch ein gängiges Gerät geworden.
Das Herzstück des ersten REM-Pods war ein kleiner Elektro-Bausatz der Firma MadLab (aus England) für Kinder, welcher „Junior Theremin“ genannt wurde und immer noch zu kaufen ist. MadLab sieht sich selbst als ein Elektronik-Workshop für Kinder und Erwachsene und bietet eigene Bausätze mit speziell angefertigten Leiterplatinen an, um Interessierten den Umgang/Einstieg mit dem Lötkolben und Elektronik zu erleichtern.
Die ältere Bezeichnung für das MadLab-Set war MLP105, wird mittlerweile allerdings von der Firma Whadda und der Bezeichnung WSG105 weitergeführt. Für so ein kinderfreundliches Löt-Set bezahlt man in Deutschland in der Regel zwischen 11 und 15 €. Bei dem Junior Theremin Bausatz, den man seit etwa 2001 kaufen kann, handelt es sich um ein Musikinstrument. Es wird mit der Hand und somit kontaktlos gespielt. Kommt man der Antenne, welche im Set ein dicker Draht ist, näher, wird ein Ton erzeugt und über einen kleinen Piezo-Lautsprecher hörbar gemacht. Ebenso leuchten die LEDs (beim Bausatz sind es 4 rote) in einer bestimmten Reihenfolge auf. Das Musikinstrument besitzt 2 Modi: Slide-Modus und den diskreten Modus. Standartmäßig ist der Slide-Modus aktiviert, kann aber über die beiden Tasten (gleichzeitig drücken) auf der Platine umgestellt werden.
Im diskreten Modus gibt es 8 Töne und immer nur eine LED, die leuchtet. Je näher man, mit der Hand, der Antenne kommt, desto höher ist der Ton. In diesem Modus gibt es klare und hörbare Abstufungen der möglichen Töne. Da es insgesamt 22 vordefinierte Noten gibt (C1 bis C4), kann über die beiden Tasten auf der Platine die Oktave verändert werden.
Der bekannteste Modus (Standard), der sogenannte Slide-Modus, unterscheidet sich zum einen über die LED-Anzeige, da hier, in einer „auffüllenden Art“, alle 4 LEDs, in 10 Kombinationen eingeschaltet werden. Von den Tönen her kann auf alle 22 vordefinierten Noten zugegriffen werden. Dadurch klingt es flüssiger und somit weniger nach einer groben Abstufung (siehe diskreter Modus).
Die erzeugten Töne haben eine Frequenz zwischen ca. 500 Hz und 4.000 Hz, ebenso kalibriert sich das Gerät alle 5 Sekunden wie auch bei Start (Initialisieren mit doppeltem Piepen und 2maligem Einschalten aller LEDs). Die regelmäßige Kalibrierung ist wichtig, um zu vermeiden, dass es zu fehlerhaften Tonausgaben kommt. Betrieben wird der Bausatz, wie auch der REM-Pod, mit einer handelsüblichen 9V Blockbatterie.
3. Die Funktion im Detail
Ein Theremin ist ein elektronisches Musikinstrument aus den 1920er Jahren, welches über zwei Metallantennen berührungslos gespielt wird. Mit einer Hand wird die Tonhöhe gesteuert und über die zweite Hand die Lautstärke.
Bei der Tonhöhe verhält es sich so, dass je näher die Hand an die Antenne kommt, desto höher wird die Tonfrequenz. Für jede Antenne wird intern eine hohe Grundfrequenz erzeugt. Über einen Schwingkreis, der mit der externen Antenne gekoppelt ist, wird ebenfalls eine hohe Frequenz erzeugt. Nähert sich nun die Hand der Antenne, so reduziert sich die Frequenz. Über einen Frequenzmischer wird eine Differenzfrequenz erzeugt (Differenz aus fester Grundfrequenz und Antennen-Schwingkreis), die am Ende im hörbaren Frequenzbereich liegt. Die Grundfrequenz ist fest und beträgt in etwa 100 kHz bis 1 MHz, was weit über dem hörbaren Frequenzbereich ist (bis 20 kHz).
Wird ein Schwingkreis aus einer Spule und einem Kondensator verwendet, stellt die Antenne einen Teil eines zweiten, parallelgeschalteten Kondensators dar. Dieser virtuelle Kondensator, mit nur einer Platte, wird auch Erd-Kondensator genannt, da die Erdoberfläche, in einer größeren Entfernung, die Gegenplatte darstellt. Auf Grund der hohen Entfernung ist die Kapazität, also die Fähigkeit des Bauteils elektrische Ladungen zu speichern, sehr gering. Nähert sich die Hand dem virtuellen Kondensator, stellt diese die Gegenplatte dar und auf Grund des geringeren Abstands erhöht sich die Kapazität was dazu führt, dass die Gesamtkapazität steigt und so die Frequenz kleiner wird, da der Lade- und Entladevorgang steigt – dadurch steigt die Differenz.
Bezogen auf den Junior Theremin Bausatz gibt es drei wesentliche Baugruppen auf der Platine. Der erste Teil ist ein Spannungswandler (78L05), der die 9 V, aus der Batterie, in 5 V umwandelt. Über einen sogenannten Timerbaustein (NE555) wird eine hohe Frequenz erzeugt. Dafür werden nur sehr wenige weitere Bauteile benötigt. Befindet sich kein Objekt als Gegenplatte in der Nähe, geht die Frequenz gegen Unendlich. Minimal wären fast 0 Hz möglich. Die Antenne der Junior Theremin Schaltung stellt in diesem Fall eine Kondensatorplatte dar, die theoretisch ein unendlich großes, elektrisches Feld aufbaut, bei dem allerdings der unmittelbare Erdboden die Gegenplatte wäre. Durch eine immer präsenter werdende Gegenplatte können auf der Antennen-Platte mehr Ladungen gespeichert werden, wodurch ein größeres elektrisches Feld entsteht (höhere Anziehung). Der Ausgang vom Timerbaustein geht auf den PIC-Microkontroller, wo die erzeugte Frequenz fortlaufend gemessen wird. Die maximal messbare Frequenz des 8 Bit, 4 MHz Controllers beträgt 15.625 Hz. Im Quellcode gibt es 22 vordefinierte Frequenzwerte, mit denen die gemessene Frequenz immer abgeglichen wird. Passt die gemessene Frequenz in einen Von-Bis-Bereich, so wird der passende Ton wiedergegeben. Es muss also nicht exakt die eine vordefinierte Frequenz getroffen werden, um den Ton abzuspielen. Ist die Frequenz allerdings unter 500 Hz bzw. über 4.000 Hz, werden keine neuen Töne erzeugt, sondern immer nur die, welche, nach oben hin, am Nächsten sind.
4. Unterschiedliche Versionen
Vor August 2011 erschien die erste Version des REM-Pods, der sich genauso verhielt, wie es der Theremin Bausatz tut. Für den 01.08.2011 wurde ein neuer REM-Pod angekündigt, welcher eine 3-fach so starke Abstrahlung haben soll bzw. wird eine 3-fach höhere Empfindlichkeit versprochen. So beträgt die Reichweite in etwa 8 cm. Ebenso soll die Oberfläche eine in der Dunkelheit leuchtende Beschichtung haben.
2012 kündigte Pro-Measure den überarbeiteten REM-Pod-SDD an (Preis: 270 $). Bei diesem Modell kommt auch wieder die 3-fache Verstärkung zum Einsatz und zusätzlich wurde eine Schattenerkennung (Shadow Detection) verbaut. Dafür wird ein kleines Aufsteck-/Beleuchtungsmodul mitgeliefert, welches, in Form einer roten LED, an einen 9 V Block angeschlossen wird. Es gibt ein Modul mit einer kleinen roten LED, für kurze Entfernungen, und ein Modul mit einer großen roten LED, für längere Entfernungen. An der Seite hat der REM-Pod einen Lichtsensor bekommen, auf den aus einer Entfernung von 10 bzw. 20 Metern, das rote Licht fixiert wird. Ebenso gibt es an der Oberseite des REM-Pods eine neue 5. LED in der Mitte. Wird das Licht der roten Sende-LED, welches auf den Sensor strahlt, durchbrochen oder wird das Licht stärker, so gibt der REM-Pod einen dazu passenden Alarm, in Form eines verändernden Tons bzw. über die 5. LED, aus.
Zeitgleich (2012/2013) wurde noch eine Variante angekündigt, ob sie allerdings zum Verkauf stand, ist unklar. Diese wurde vom Design her überarbeitet und bietet die Möglichkeit eines Fern-Vibrationsalarm. Dafür gibt es ein ca. 4 cm kleines Zusatzgerät, welches über ein 30 m langes Kabel, mit dem neuen REM-Pod verbunden werden kann. Detektiert das Hauptgerät nun etwas, fängt das kleine Zusatzgerät an zu vibrieren bzw. gibt einen Ton aus. Diese Version hört auf den Namen REM-Pod VIBE. Das Haupt- wie auch Zusatzgerät verfügen über ein schwarzes Gehäuse und einer im Dunkeln leuchtenden Oberfläche. Die LEDs des REM-Pods sind über die Hartnylon-Lichtsäulen herausgeführt. Eine weitere Verbesserung in einem späteren Modell war es, dass die Empfindlichkeit eingestellt werden konnte.
2014 erschien mit dem REM-Pod EMT (T für Temperatur) ein Gerät, bei dem man in 5 Stufen das EM-Feld einstellen kann, und dass auch eine Temperaturüberwachung besitzt. Diese neue Überwachung nennt der Hersteller ATDD, was für Ambient Temperature Deviation Detection steht. Somit ähnelt dieses Modell sehr dem REM-Pod ab 2021.
Die Temperaturüberwachung soll zum Detektieren von Hot- oder Cold-Spots geeignet sein und bei einer Abweichung von ± 5 Grad Fahrenheit (± 2,8 °C) einen Alarm ausgeben. Über blaues Licht bzw. rotes Licht einer LED kann erkannt werden, ob es kälter oder wärmer wurde, ebenso wird dies über einen absteigenden bzw. ansteigenden Ton akustisch ausgegeben.
Über zusätzliche Tasten an der Oberseite des Gehäuses kann man händisch oder automatisch eine Grundlinienkalibrierung durchführen. Preis der EMT-Version: 225 $. Bei dieser Variante setzte man auch auf das bekannte schwarz-rot Design.
Seit 2021 gibt es die neue Version 2 vom REM-Pod EMT. Der wesentliche Unterschied soll eine höhere Empfindlichkeit der Antenne sein (bis zu 18 cm Reichweite). Jene ist standartmäßig voreingestellt und muss, laut Hersteller, ggf. nach unten korrigiert werden. Über die farbigen LEDs wird die aktuelle Stufe (20%-Schritte) angezeigt.
Die Temperaturabweichung lässt sich bei dieser Version zwischen ± 1 bis ± 5 Grad Fahrenheit (± 0,6 bis ± 2,8 °C) einstellen. Auch beim REM-Pod EMT Rev 2.0 kann händisch oder automatisch die Grundwertmessung durchgeführt werden. Dabei wird auch die Antennenempfindlichkeit, in Abhängigkeit von Störungen, eingestellt.
5. Vorgänger
Bevor der REM-Pod auf die Welt kam, gab es von Pro-Measure ähnliche Produkte, wie den E-Pod, den A/E-Pod (A für Amplified) wie auch den TEMP-Pod bzw. den ATDD-Temp-Pod.
Der E-Pod detektiert auf bis zu 20 cm elektrostatische Ladungen. Als Alarm gibt es eine rote LED. Nachfolgend kam eine verstärkte (A) Variante auf den Markt, die bis zu 30 cm elektrostatische Ladungen detektieren kann. Die Entfernung wird über 3 Stufen angezeigt. Grünes LED-Licht bedeutet eine hohe Entfernung, ein blaues Licht heißt, dass nähere Ladungen detektiert wurden und ein rotes Licht sagt aus, dass etwas sehr nah erkannt wurde. Der ATDD-Temp-Pod war dafür da Hot- und Cold-Spots zu detektieren. Verändert sich die Temperatur über 10 Sekunden um ± 0,6 °C (1 Grad Fahrenheit), gibt das Gerät einen Alarm über eine rote (warm) oder blaue (kalt) LED, aus. Bei späteren Geräten beträgt die nötige Abweichung ± 2,8 °C. Vor der Messung soll das Gerät mehrere Minuten Zeit bekommen die aktuelle Temperatur anzunehmen.
Der E-Pod kostete ca. 60 $, der A/E-Pod ca. 55 $ und der ATDD 110 $ bzw. später 70 $.
6. Junior-Theremin-Bausatz im REM-Pod
Da der Verdacht nahe lag, hat Tim Timsen bei MadLab nachgefragt. Ihm ist aufgefallen, dass der originale Quellcode nach etwa 5 Minuten Inaktivität in einen Schlaf-Modus geht. Lediglich über das Drücken, einer der beiden Tasten (S1, S2), kann das Gerät aus dem Standby geholt werden. Dies wäre äußerst unpraktisch bei einer paranormalen Untersuchung.
Der Hersteller bestätige, dass es einige Personen als nervig empfanden und auch Ghosthunter diese Änderung wollten – aus diesem Grund hat man es entfernt. Somit steht indirekt fest, dass höchstwahrscheinlich der Junior Theremin Bausatz im ersten REM-Pod zum Einsatz kam.
7. Test
Der REM-Pod reagiert nicht immer gleich, allerdings konnte bei einem Junior Theremin Bausatz festgestellt werden, dass z.B. ein Kamerablitz oder starke LED-Taschenlampen keinen Alarm auslösten. Teilweise lösen ihn fliegende Insekten nicht aus, teilweise lösen ihn krabbelnde Insekten dafür aus. In Tests reagierte der Bausatz nicht gravierend auf elektrostatische Aufladung, nicht auf Wasserdampf, Hitze oder Kälte. Andere Personen berichten allerdings von teilweise anderen Erfahrungen. Es ist höchstwahrscheinlich auch davon abhängig, wie er gebaut ist (z.B. Antenne) bzw. in welchem Gehäuse der Bausatz steckt oder wie die Lufteigenschaften sind.
Antenne:
Beim REM-Pod ist es so, dass eine lange Teleskopantenne nicht bedeutet, dass er empfindlicher reagiert. Zusammengesteckt reagiert er interessanterweise empfindlicher. Allgemein kann die Empfindlichkeit über eine Modifikation der Antenne positiv beeinflusst werden. Wichtig ist auch, dass die allgemeine Reichweite eher gering ist (wenige cm) und man deshalb Optimierungen der Antenne durchführen sollte.
Manipulation:
Der REM-Pod reagiert sehr empfindlich auf Funkstrecken wie die, eines Funkgeräts (Walkie-Talkie). So kann dieser, auch aus mehreren Metern, aktiviert werden.
Low-Budget:
Es gibt ein sehr günstiges, aber auch bekanntes Alternativprodukt, welches aus einem 2 € Tür-Alarm gebaut wird. Das Gerät hat eine Schlaufe aus einem isolierten Draht, welche normalerweise an eine Türklinge gehangen werden soll. Wird von der anderen Seite der Türgriff angefasst, entsteht im Chip des Alarms eine hohe Frequenz, die über einen Piezolautsprecher ausgegeben wird. Die Schlaufe wird in der Regel gegen eine Teleskopantenne ausgetauscht, wodurch es wie ein Low-Budget REM-Pod wirkt. Ebenso gibt es noch weitere LED-Modifikationen, um ebenfalls einen optischen Alarm zu erhalten.
Weitere Informationen:
Den originalen bzw. ursprünglichen MadLab Junior Theremin Quellcode kann man kostenlos seit 2005 von der Herstellerseite herunterladen (Stand: 2003). Ebenso findet man dort die Bauanleitung (Teile etc.), wie auch die Schemata (Schaltplan).
Der REM-Pod Hersteller Pro-Measure gibt an, dass zwischen mehreren REM-Pods mindesten 50 cm Abstand gehalten werden muss. Ebenso sollte für die Temperaturkalibrierung das Gerät mindesten 10 Minuten vorher Zeit bekommen, um sich auf die aktuelle Temperatur einstellen zu können.
Beim REM-Pod wirbt man ganz gerne mit bekannten TV-Produktionen: „as Seen on Ghost Adventures“ oder „as Seen on ALL Paranormal TV Shows“.
4. Quellen
Website des Herstellers:
https://www.pro-measure.com/ProductDetails.asp?ProductCode=021487-REM-Pod-EMT. Zuletzt geprüft am 26.04.2024.
Funktionen und Erklärungen:
https://youtu.be/RZi-YdlLqV8?si=vdfM7yLH_h5lhDtR. Zuletzt geprüft am 26.04.2024.
https://youtu.be/ek9VxVU3EbE?si=ILELczYO6kvuSEGx. Zuletzt geprüft am 26.04.2024.
Schema, Anleitungen und Quellcode:
http://www.madlab.org/kits/theremin.html. Zuletzt geprüft am 26.04.2024.
https://whadda.com/product/madlab-electronic-kit-junior-theremin-wsg105/. Zuletzt geprüft am 26.04.2024.
Kritische Betrachtungen:
https://skepticalinquirer.org/exclusive/ghost-hunting-gadgets-the-rem-pod/. Zuletzt geprüft am 26.04.2024.
Theremin:
https://www.simplyscience.ch/teens/wissen/ein-fantastisches-musikinstrument-das-theremin?r=1. Zuletzt geprüft am 26.04.2024.
https://www.thereminvox.com/stories/tech/of-the-theremin-and-futurist-stringed-instrument-making/. Zuletzt geprüft am 26.04.2024.
https://de.wikipedia.org/wiki/Theremin. Zuletzt geprüft am 24.04.2024.